Verbreitet Tiefdruckeinfluss in Ost- und Südosteuropa

Deutschland-Wetter, 11.09.2014

Dichte Wolken über Ostdeutschland

Auf dem Satellitenbild von heute Morgen erkennen wir die teils dichten Wolken über Ostdeutschland, die hier zeitweise für Schauer gesorgt haben. Tiefdruckeinfluss herrscht zudem in weiten Teilen Ost- und Südosteuropas, hierbei bildet sich bei häufig dichten Wolken immer wieder Schauer und auch Gewitter. Auch Italien ist durch Tiefdruckeinfluss gekennzeichnet. Dagegen ist es in weiten Teilen Europas, vom südlichen Skandinavien, über die Nordsee nach Großbritannien und weiter nach Fankreich und zur Iberischen Halbinseln vielfach heiter bis sonnig und trocken.

Westeuropa verbreitet heiter bis sonnig

 

Heute Abend halten sich vom Osten über die Mitte bis nach Süddeutschland häufig dichte Wolken und es fällt zeitweise Regen, besonders nach Süden hin fallen die Niederschläge meist schauerartig. Vielfach sternenklar zeigt sich der Himmel dagegen sowohl im Norden als auch im Westen des Landes, hier wird kein Regen erwartet. Die Temperaturen liegen am Abend noch bei 17 Grad in Papenburg und etwa 10 Grad in Suhl.

Klarer Nordwesten, nasser Südosten

Auf dem aktuellen Wetterradar ist die Fortbewegung der einzelnen Schauerzellen nachvollziehbar.

 

In der Nacht zum Freitag bildet sich im Süden zunächst noch einzelne Schauer, selten sind auch Gewitter möglich, hier klingen die Niederschläge aber nach Mitternacht meist ab, im Osten halten sich die dichten Wolken dagegen verbreitet bis zum Morgen und es fällt gebietsweise Regen. Locker bewölkt oder klar bleibt es im Norden und Westen des Landes, stellenweise bildet sich hier jedoch Nebel oder Hochnebel. Die Temperatur sinkt auf 14 Grad in der Lausitz und 7 Grad im Saargau.

Nach Osten und Süden wechselhaft und zeitweise nass

Über Unwetterwarnungen oder markantes Wetter informieren wir auf unserer Unwetterseite!

  Tim Krause
 Team-Info
 Team-Kontakt




5

Wetter-Meldungen

Anzeige
mehr

Zitat des Tages

    "Nichts sieht hinterher so einfach aus wie eine verwirklichte Utopie."

    Wernher von Braun