Wintereinbruch möglich

Deutschland-Wetter, 08.01.2019

Teilweise bis in tiefere Lagen Schneefall und Gefahr von Straßenglätte

Am Abend bleibt der Himmel von örtlichen Auflockerungen abgesehen dicht bewölkt und es muss mit weiteren Niederschlägen gerechnet werden, die bei zurückgehenden Temperaturen allmählich unterhalb von 500 m in Schnee übergehen können. Vereinzelt drohen dabei auch kurze Graupelgewitter.

Vor der Dämmerung liegen die Temperaturen noch bei recht milden 4 bis 8 Grad, im Laufe des Abends wird es dann aber kälter.

Der Nordwestwind bläst in weiten Teilen des Landes immer noch stark mit stürmischen Böen.

 

Bis Mitternacht mischen sich auch in tieferen Lagen immer mehr Schneeflocken unter die Tropfen. Im Nordwesten nehmen die Schauer ab.

 

Während der zweiten Nachthälfte muss mit weiteren Niederschlägen gerechnet werden, die teilweise auch bis in tiefere Lagen als Schnee oder Graupel fallen können. Dabei drohen vor allem auf höher gelegenen Straßen massive Verkehrsbehinderungen durch Schnee, Schneematsch oder überfrierende Näse. Trocken bleibt es vermutlich nur im Nordwesten. Hier zeigen sich auch zum Teil die Sterne.

Die Luft kühlt sich bis zu den Frühstunden auf 0 bis 3 Grad ab, in höheren Lagen gibt es Frost. Etwas milder bleibt es nur noch am Mittel- und Niederrhein, sowie an der Ems.

Der Wind schwächt sich nur langsam ab.

 

Hier finden Sie den Niederschlags-Radarfilm.

 

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