Zunehmend windig und nass

Deutschland-Wetter, 10.03.2021

Tiefstwerte um 8 bis 2 Grad in der Nacht.

In der Nacht zeigt sich der Himmel über weiten Landesteilen bedeckt, am längsten aufgelockert bewölkt bleibt es im äußersten Südosten. Die Niederschläge breiten sich dabei weiter aus, in den südöstlichen Mittelgebirgen besteht örtlich Glättegefahr durch gefrierenden Regen.

Im Westen und Nordwesten weht ein frischer bis stürmischer Wind, an der Nordseeküste und auf den Gipfeln sind auch einzelne Sturmböen möglich.

Die Temperaturen gehen auf Werte um 8 bis 2 Grad zurück.

 

Der Donnerstag startet verbreitet mit einer geschlossenen Wolkendecke, aus der immer wieder Regen fällt. Im norddeutschen Tiefland kann es zeitweise auch mal kräftiger regnen, in den südöstlichen Mittelgebirgen können sich auch Schneeflocken untermischen. 

Es weht weiterhin ein frischer bis starker, im Norden und Westen auch stürmischer Südwestwind. In Schauern sind regional auch Sturmböen, an der Nordseeküste und auf den Gipfeln auch orkanartige Böen oder Orkanböen möglich.

Die Temperaturen erreichen Werte um 1 Grad in Nordmecklenburg und bis 8 Grad im Rheinland.

Die weiteren Aussichten finden Sie in unserem Deutschland-Wetter

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    "Gutsein ist ein weit gewaltigeres und kühneres Abenteuer als eine Weltumseglung."

    Gilbert Keith Chesterton