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Spiegel unserer Seele

Natur-Wetter, 03.01.2017

Wenn der Rücken schmerzt.

Eigentlich ist alles in Ordnung: Die Arbeit läuft gut und die Familie ist gesund. Aber der Rücken schmerzt und lässt unsere Energie schwinden. Warum es wichtig ist Stress und Selbstüberforderung frühzeitig zu erkennen und den Rücken regelmäßig zu trainieren.

Unser Körper ist nicht selten ein Spiegel unserer Seele.

Er zeigt uns Probleme auf, die wir vielleicht noch gar nicht wahrgenommen haben. So auch unsere Muskeln und in vielen Fällen speziell die Rückenmuskulatur. Nicht umsonst verwenden wir Formulierungen wie „sich krumm machen“ oder „sich verbiegen“.

Auch Unzufriedenheit oder ein schlechtes Arbeitsklima kann zu Schmerzen in Nacken, Schultern und Rücken führen. Wir sind „bereit zum Kampf“, wie es vor vielen Jahren einmal nötig gewesen ist. Die Muskulatur spannt sich an und die Durchblutung wird gehemmt. Die Nährstoffversorgung bleibt aus und die Bandscheiben leiden.

Aber auch ein regelmäßiges Training ist durchaus sinnvoll.

80 Prozent der Rückenschmerzpatienten haben eine zu schwache Rückenmuskulatur. Durch eine mangelnde Belastung schwinden die Knochen und unser Rücken wird rund, die Bandscheiben werden außerdem nicht mehr richtig mit Nährstoffen versorgt. Zudem führt der Dehnreiz beim Krafttraining dafür, dass Wachstumshormone ausgeschüttet werden und die Gewebestruktur verfestigt wird.

Aber auch die inneren Organe profitieren vom Krafttraining und unserer Ausgeglichenheit, denn ein Mangel an Muskelaktivität führt zur schlechten Durchblutung unserer Organe.

  Sarah Bertram
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