Wetter Weltweit

Klima, 07.08.2017

Europa und Amerika

Europa:
Nordeuropa:
In Skandinavien wechseln sich bei 15 bis 23 Grad sonnige Abschnitte mit dichteren Wolken ab. Gelegentlich kann es zu Regen und Schauern, vereinzelt auch zu Gewittern kommen.

Westeuropa:
Typisches Britisches Wetter mit einer Mischung aus Sonne und Wolken. Dabei muss immer wieder mit Regengüssen und örtlichen Gewittern gerechnet werden. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 13 bis 18 Grad im Norden und 18 bis 23 Grad im Süden.
Auf den Färöer-Inseln und auf Island wechseln sich bei kühlen 9 bis 14 Grad ebenfalls Sonne und Regenwolken miteinander ab.

Mitteleuropa: Wechselhaftes und mäßig-warmes bis warmes Wetter mit Temperaturen zwischen 17 und 26 Grad dominiert auch über Mitteleuropa. Gelegentlich treten teils kräftige Schauer und Gewitter auf. Zwischendurch scheint aber auch mal für einige Zeit die Sonne.

Osteuropa: Zunächst scheint bei 25 bis 35 Grad häufig die Sonne. Nach Wochenmitte brigen teils kräftige Schauer und Gewitter spürbare Abkühlung.

Südeuropa: Rund ums Mittelmeer strahlt verbreitet die Sonne bei Temperaturen von 26 bis 38 Grad. Schauer und Gewitter treten nur vereinzelt auf. Im Landesinneren von Spanien und der Türkei können örtlich bis zu 40 Grad erreicht werden.

 

EU

 

Nordamerika:
Im Wechsel mit längeren sonnigen Abschnitten ziehen einige Niederschlagsgebiete über Teile des Kontinents hinweg. Dabei fällt auf Grönland und im Nordosten von Kanada örtlich Schnee, oder Schneeregen, sonst Regen. Die Temperaturen liegen im Norden und Osten bei 0 bis 12 Grad. Richtung Süden und Westen wird es jedoch spürbar wärmer. Im Landesinneren von Kanada ist es oft sonnig mit nur einzelnen teils gewittrigen Regengüssen bei 20 bis 28 Grad. Im südlichen Kanada können es am Wochenende stellenweise über 30 Grad heiß werden.

USA: Im westlichen Teil der Staaten strahlt häufig die Sonne. Nur vereinzelt bildet sich mal ein Schauer. Im Küstenbereich von Kalifornien liegen die Temperaturen zwischen 20 Grad im Norden und 30 Grad rund um Los Angeles. Im Landesinneren wird es rasch spürbar wärmer. Örtlich können die Temperaturen sogar bis zu 40 Grad klettern.
Im Landesinneren der USA gibt es reichlich Sonnenschein, aber auch örtliche teils kräftige Schauer- und Gewitterwolken. Die Temperaturen liegen meist zwischen 20 und 28 Grad an den "Großen Seen". Sonst werden verbreitet 25 bis 35 Grad erreicht. In Arizona und im südlichen Nevada sind auch stellenweise über 40 Grad möglich. Nach Wochenmitte gehen die Temperaturen im Norden leicht zurück.
In den Oststaaten können neben reichlich Sonnenschein auch gebietsweise Schauer und Gewitter auftreten bei 25 bis 32 Grad.
Am Golf von Mexiko, sowie über Florida gibt es bei 28 bis 35 Grad reichlich Sonne aber auch zum Teil mächtigere Schauer- und Gewitterwolken. Dazu ist es oft schwül. In Texas können im Landesinneren vereinzelt bis 39 Grad gemessen werden.

 

NA

 

Mittelamerika:
In den mittelamerikanischen Staaten, wie z.B. Mexiko und rund um die Karibik wie z.B. Kuba, die Dominikanische Republik, Puerto Rico, Guatemala, Costa Rica, sowie auf den Antillen gibt es bei Temperaturen zwischen 26 und 36 Grad Sonne und Wolken. Innerhalb der tropischen Zone drohen bei großer Schwüle häufig teils kräftige gewittrige Regengüsse. Im Hochland ist es mit 20 bis 25 Grad wesentlich kühler. Im nördlichen Mexiko können unter brennender Sonne über 40 Grad erreicht werden.

 

Südamerika:
Auf dem südamerikanischen Kontinent gibt es keine so großen Temperaturkontraste wie z.B. in Nordamerika und Asien.

In der Nordhälfte des Kontinentes wie beispielsweise Venezuela, Brasilien, Bolivien, oder Peru ist es teils sonnig, teils wolkig mit örtlichen Gewittergüssen und Temperaturen zwischen 26 und 38 Grad. Vor allem über dem tropischen Regenwald herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, wobei sich nach Regengüssen auch Nebelfelder ausbreiten können. Insgesamt verschiebt sich die Zone mit den Regenschauern ganz in den Norden Brasiliens und Richtung Mittelamerika.
An der Copacabana in Rio strahlt zunächst bei 28 bis 33 Grad häufig die Sonne. Nach Wochenmitte bringen einige Regenwolken spürbare Abkühlung auf 23 bis 24 Grad.
Im südlichen Teil Brasiliens fällt bei Temperaturen zwischen 19 und 25 Grad neben sonnigen Abschnitten auch gelegentlich Regen, oder es gehen örtliche Schauer und Gewitter nieder.
Deutlich kühler ist es hingegen im Hochland von Ecuador und Kolumbien, sowie über dem Gebirgszug der Anden und an der Westküste. Dort liegen die Temperaturen oft nur zwischen 16 und 23 Grad. In La Paz der Hauptstadt von Bolivien sind es nur 12 bis 15 Grad. Neben reichlich Sonnenschein können im Norden gebietsweise auch einige Regenschauer und Gewitter auftreten.

In Chile und Argentinien nehmen die Temperaturen nach Süden hin weiter ab. Dazu fällt vor allem im Luv der Anden zeitweise Niederschlag. In höheren Lagen der Anden kann es schneien. Sonst gibt es auch längere freundliche Abschnitte mit Sonnenschein. In Argentinien ist es dank des Föhneinflusses des Gebirges allgemein freundlicher. Regen fällt kaum. Die Temperaturen erreichen im Norden zwischen 17 und 28 Grad im Binnenland, ganz im Norden können zunächst auch deutlich über 30 Grad gemessen werden, bevor zum Wochenende ein Temperatursturz droht , an den Küsten ist es mit 13 bis 19 Grad spürbar kühler. Im Süden, auf den Feuerland- und Falklandinseln ist es mit 5 bis 13 Grad noch kühler. Stellenweise bildet sich Küstennebel. Nach Wochenmitte gehen die Temperaturen insgesamt noch leicht zurück, so dass es im Süden auch mal bis in tiefere Lagen herab schneien kann.

 

SA

 

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