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Wetter Weltweit

Klima, 21.08.2017

Europa und Amerika

Europa:
Nordeuropa:
In Skandinavien wechseln sich längere freundliche Abschnitte mit dichteren Wolken ab. Gelegentlich kann es zu Regenfällen, oder Schauern, vereinzelt auch zu Gewittern kommen. Die Temperaturen liegen im Norden zwischen 5 und 15 Grad, im Süden werden zwischen 14 und 19 Grad erreicht.

Westeuropa:
Typisches Britisches Wetter mit einer Mischung aus Sonne und Wolken. Dabei muss immer wieder mit durchziehenden Regengebieten, oder Schauerstaffeln gerechnet werden, örtlich kann es auch mal blitzen und donnern. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 15 bis 20 Grad im Norden und 19 bis 27 Grad im Süden.
Auf den Färöer-Inseln und auf Island gibt es bei 11 bis 17 Grad längere freundliche Abschnitte. Während es auf Island bis Freitag trocken bleibt, kann es auf den Färöer-Inseln zwischendurch zu einzelnen Schauern kommen.

Mitteleuropa: Zunächst scheint für längere Zeit die Sonne und Schauer bleiben die Ausnahme, ab Donnerstag drohen wieder häufiger teils gewittrige Regenfälle. Die Temperaturen bewegen sich meist zwischen 22 und 30 Grad, dazu ist es zum Teil auch schwül.

Osteuropa: Anfangs fallen vor allem in Polen noch Schauer und örtliche Gewitter, danach wird es auch hier wie in den anderen Gebieten wieder sonniger und die Temperaturen steigen auf 25 bis 35 Grad. Die höheren Werte findet man im Süden, sowie auf dem Balkan.

Südeuropa: Rund ums Mittelmeer strahlt verbreitet die Sonne bei Temperaturen von 26 bis 38 Grad. Schauer und Gewitter treten nur vereinzelt auf. Im Landesinneren von Spanien, Italien und der Türkei können örtlich bis zu 40 Grad erreicht werden.

 

EU

 

 

Nordamerika:
Im Wechsel mit längeren sonnigen Abschnitten ziehen auch einige Niederschlagsgebiete über Teile des Kontinents hinweg. Dabei fällt im Nordosten von Kanada, sowie im nördlichen Grönland örtlich Schnee, oder Schneeregen, sonst Regen. Die Temperaturen liegen im Norden und Osten bei 0 bis 13 Grad. Richtung Süden und Westen wird es jedoch spürbar wärmer. Im Landesinneren von Kanada ist es oft sonnig mit nur einzelnen teils gewittrigen Regengüssen bei 20 bis 28 Grad.

USA: Im westlichen Teil der Staaten strahlt häufig die Sonne. Nur vereinzelt bildet sich mal ein Schauer. Im Küstenbereich von Kalifornien liegen die Temperaturen zwischen 20 Grad im Norden und nahe 30 Grad rund um Los Angeles. Im Landesinneren wird es rasch spürbar wärmer. Örtlich können die Temperaturen sogar bis zu 40 Grad klettern.
Im Landesinneren der USA gibt es reichlich Sonnenschein, aber auch örtliche teils kräftige Schauer- und Gewitterwolken. Die Temperaturen liegen meist zwischen 20 und 28 Grad an den "Großen Seen". Sonst werden verbreitet 25 bis 36 Grad erreicht. In Arizona und im südlichen Nevada sind auch stellenweise über 40 Grad möglich.
In den Oststaaten können neben reichlich Sonnenschein auch gebietsweise teils kräftige Schauer und Gewitter auftreten bei 28 bis 35 Grad. Nach Wochenmitte gehen die Temperaturen leicht zurück.
Am Golf von Mexiko, sowie über Florida gibt es bei 28 bis 35 Grad reichlich Sonne aber auch zum Teil mächtigere Schauer- und Gewitterwolken. Dazu ist es oft schwül. In Texas können im Landesinneren vereinzelt bis 38 Grad gemessen werden. Nach Wochenmitte bringen auch hier gewittrige Regengüsse leichte Abkühlung.

 

NA

 

 

Mittelamerika:
In den mittelamerikanischen Staaten, wie z.B. Mexiko und rund um die Karibik wie z.B. Kuba, die Dominikanische Republik, Puerto Rico, Guatemala, Costa Rica, sowie auf den Antillen gibt es bei Temperaturen zwischen 26 und 36 Grad Sonne und Wolken. Innerhalb der tropischen Zone drohen bei großer Schwüle häufig teils kräftige gewittrige Regengüsse. Im Hochland ist es mit 20 bis 25 Grad wesentlich kühler. Im nördlichen Mexiko können unter brennender Sonne über 40 Grad erreicht werden.

Südamerika:
Auf dem südamerikanischen Kontinent gibt es keine so großen Temperaturkontraste wie z.B. in Nordamerika und Asien.

In der Nordhälfte des Kontinentes wie beispielsweise Venezuela, Brasilien, Bolivien, oder Peru ist es teils sonnig, teils wolkig mit örtlichen Gewittergüssen und Temperaturen zwischen 26 und 38 Grad. Vor allem über dem tropischen Regenwald herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, wobei sich nach Regengüssen auch Nebelfelder ausbreiten können. Insgesamt verschiebt sich die Zone mit den Regenschauern in den Norden und Nordwesten Brasiliens, sowie Richtung Mittelamerika.
Im Landesinneren von Brasilien können bei strahlendem Sonnenschein bis 38 Grad erreicht werden.
An der Copacabana in Rio wird es im Laufe der Woche immer sonniger bei Temperaturen bis 25 Grad.
Im südlichen Teil Brasiliens scheint verbreitet die Sonne und die Temperaturen können bis Donnerstag auf 30 Grad ansteigen.
Deutlich kühler ist es hingegen im Hochland von Ecuador und Kolumbien, sowie über dem Gebirgszug der Anden und an der Westküste. Dort liegen die Temperaturen oft nur zwischen 16 und 23 Grad. In La Paz der Hauptstadt von Bolivien sind es nur 13 bis 15 Grad. Neben reichlich Sonnenschein können gebietsweise auch Regenschauer und Gewitter auftreten.

In Chile und Argentinien nehmen die Temperaturen nach Süden hin weiter ab. Dazu fällt vor allem im Luv der Anden zeitweise Niederschlag. In höheren Lagen der Anden kann es schneien. Im südlicheren Bereich kann es sogar bis in tiefere Lagen schneien. Sonst gibt es auch längere freundliche Abschnitte mit Sonnenschein. In Argentinien ist es dank des Föhneinflusses des Gebirges allgemein freundlicher. Regen fällt kaum. Die Temperaturen erreichen im Norden teilweise zwischen 25 und 30 Grad im Binnenland, an den Küsten ist es mit 12 bis 19 Grad spürbar kühler. Im Süden, auf den Feuerland- und Falklandinseln ist es mit 3 bis 12 Grad noch kühler. Stellenweise bildet sich Küstennebel.

 

SA

 

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