Wetter Weltweit

Klima, 04.09.2017

Europa und Amerika

Europa:
Nordeuropa:
In Skandinavien wechseln sich  freundliche Abschnitte mit dichteren Wolken ab. Zeitweise kommt es zu Regenfällen, oder Schauern, vereinzelt auch zu Gewittern. In Finnland bleibt es überwiegend freundlich und trocken. Die Temperaturen liegen meist zwischen 8 und 18 Grad.

Westeuropa:
Über den Britischen-Inseln wechseln sich kurze sonnige Phasen mit dem Durchzug von Regen- und Schauerstaffeln ab. Dabei kann der Wind vor allem zum Wochenende stark auffrischen. Die Temperaturen bewegen sich meist zwischen 14 bis 20 Grad.
Auf den Färöer-Inseln und auf Island fällt bei 7 bis 15 Grad zeitweise Regen, Aufheiterungsphasen sind eher selten. Der Wind kann zeitweise spürbar auffrischen.

Mitteleuropa: Über Mitteleuropa wechseln sich bei Temperaturen zwischen 17 und 25 Grad Sonne und Wolken miteinander ab, gebietsweise fällt auch mal Regen, oder es kommt zu Schauern. Längere freundliche und trockene Abschnitte gibt es im Süden.

Osteuropa: Hier ist es ebenfalls eher durchwachsen mit Regengüssen und örtlichen Gewittern. Die Temperaturen liegen bei 16 bis 24 Grad in Polen, auf dem Balkan können aber mit mehr Sonnenschein bis 30 Grad gemessen werden.

Südeuropa: Rund ums Mittelmeer strahlt verbreitet die Sonne bei Temperaturen von 25 bis 35 Grad. Gebietsweise kann es zwischendurch auch mal zu Schauern und Gewittern kommen. In der Türkei können örtlich bis zu 40 Grad gemessen werden.

 

EU

 

 

Nordamerika:
Im Wechsel mit sonnigen Abschnitten ziehen auch einige Niederschlagsgebiete über den nördlichen Kontinents hinweg. Dabei fällt im Nordosten von Kanada, sowie im nördlichen Grönland bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes Schnee, sonst Regen. Örtlich kann sich Nebel bilden. Die Temperaturen liegen im Norden und Osten zwischen -7 und 5 Grad. Richtung Süden und Westen wird es jedoch spürbar wärmer. Im Landesinneren von Kanada ist es oft sonnig mit örtlichen teils gewittrigen Regengüssen bei 20 bis 30 Grad.

USA: Im westlichen Teil der Staaten strahlt häufig die Sonne. Nur vereinzelt bildet sich mal ein Schauer. Im Küstenbereich von Kalifornien liegen die Temperaturen zwischen 19 und 31 Grad rund um Los Angeles. Im Landesinneren wird es aber noch deutlich wärmer. Örtlich können die Temperaturen sogar bis 40 Grad klettern.
Im Landesinneren der USA gibt es reichlich Sonnenschein, aber auch örtliche teils kräftige Schauer- und Gewitterwolken. Die Temperaturen liegen meist zwischen 14 und 22 Grad an den "Großen Seen". Sonst werden verbreitet 22 bis 35 Grad erreicht. In Arizona und im südlichen Nevada sind anfangs noch stellenweise über 40 Grad möglich.
In den Oststaaten können neben reichlich Sonnenschein auch gebietsweise teils kräftige Schauer und Gewitter auftreten bei 18 bis 30 Grad.
Am Golf von Mexiko, sowie über Florida gibt es bei 27 bis 35 Grad reichlich Sonne aber auch zum Teil mächtigere Schauer- und Gewitterwolken. Dazu ist es oft schwül. In Texas können im Landesinneren vereinzelt bis 36 Grad gemessen werden.

Noch immer hält Hurrikan HARVEY die USA in Atem, da zieht am Horizont schon der nächste gefährliche Hurrikan auf: IRMA nimmt als Hurrikan der Kategorie 2 Kurs auf die USA. Nach derzeitigem Stand streift er die Karibik zur Wochenmitte haarscharf und wird dann unter weiterer Verstärkung für die US-Ostküste äußerst gefährlich.
Nach den neusten Prognosen trifft er am übernächsten Montag, den 11. September, als starker Hurrikan in North oder South Carolina auf Land. Die Angst vor einer zweiten Naturkatastrophe binnen kürzester Zeit wächst in den USA derzeit.

 

NA

 

 

Mittelamerika:
In den mittelamerikanischen Staaten, wie z.B. Mexiko und rund um die Karibik wie z.B. Kuba, die Dominikanische Republik, Puerto Rico, Guatemala, Costa Rica, sowie auf den Antillen gibt es bei Temperaturen zwischen 26 und 36 Grad Sonne und Wolken. Innerhalb der tropischen Zone drohen bei großer Schwüle häufig teils kräftige gewittrige Regengüsse. Im Hochland ist es mit 20 bis 25 Grad wesentlich kühler. Im nordwestlichen Mexiko können unter brennender Sonne bis zu 40 Grad erreicht werden. Hier bringen nur einzelne Schauer und Gewitter kurze Abkühlung.

Südamerika:
Auf dem südamerikanischen Kontinent gibt es keine so großen Temperaturkontraste wie z.B. in Nordamerika und Asien.

In der Nordhälfte des Kontinentes wie beispielsweise Venezuela, Brasilien, Bolivien, oder Peru ist es teils sonnig, teils wolkig mit örtlichen Gewittergüssen und Temperaturen zwischen 26 und 38 Grad. Vor allem über dem tropischen Regenwald herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, wobei sich nach Regengüssen auch Nebelfelder ausbreiten können. Insgesamt verschiebt sich die Zone mit den Regenschauern in den Norden und Nordwesten Brasiliens, sowie Richtung Mittelamerika.
Im Landesinneren von Brasilien können bei strahlendem Sonnenschein bis 38 Grad erreicht werden.
An der Copacabana in Rio strahlt bei Temperaturen von 26 bis 28 Grad verbreiet die Sonne.
Im südlichen Teil Brasiliens erwärmt sich die Luft nach anfänglichen Regengüssen bis Donnerstag wieder auf über 30 Grad. Dazu scheint oft die Sonne.
Deutlich kühler ist es hingegen im Hochland von Ecuador und Kolumbien, sowie über dem Gebirgszug der Anden und an der Westküste. Dort liegen die Temperaturen oft nur zwischen 16 und 23 Grad. In La Paz der Hauptstadt von Bolivien sind es nur 13 bis 15 Grad. Neben reichlich Sonnenschein können gebietsweise auch Regenschauer und Gewitter auftreten.

In Chile und Argentinien nehmen die Temperaturen nach Süden hin weiter ab. Dazu fällt vor allem im Luv der Anden zeitweise Niederschlag. In höheren Lagen der Anden kann es schneien. Im südlicheren Bereich können sich sogar bis in tiefere Lagen herab Schneeflocken unter den Regen mischen. Sonst gibt es auch heitere Abschnitte. In Argentinien ist es dank des Föhneinflusses des Gebirges allgemein freundlicher. Regen fällt kaum. Die Temperaturen erreichen im Norden bei häufigem Sonnenschein teilweise zwischen 22 und 30 Grad im Binnenland. An den Küsten ist es mit 12 bis 19 Grad spürbar kühler. Im Süden, auf den Feuerland- und Falklandinseln ist es mit 4 bis 12 Grad noch kühler. Stellenweise bildet sich Küstennebel.

 

SA

 

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    "Suchen ist gefährlich. Man entdeckt manchmal etwas, das man gar nicht finden wollte."

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