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Wetter Weltweit

Klima, 25.09.2017

Europa und Amerika

Europa:
Nordeuropa:
In Skandinavien herrscht dank des kräftigen Hochs ruhiges Herbstwetter. Abgesehen einiger teils zäher Nebelfel- oder Hochnebelfelder dominiert oft freundliches Wetter mit einer Mischung aus reichlich Sonnenschein und einigen Wolken. Ab Freitag kommen in Südnorwegen Regenwolken auf. Die Temperaturen liegen zwischen 9 bis 16 Grad im Norden, sowie 15 bis 20 Grad im Süden.

Westeuropa:
Über den Britischen-Inseln und Irland wechseln sich kurze sonnige Phasen mit dem Durchzug von Regen- und Schauerstaffeln ab. Dabei kann der Wind zeitweise etwas auffrischen. Die Temperaturen bewegen sich meist zwischen 12 und 19 Grad.
Auf den Färöer-Inseln und auf Island fällt bei 6 bis 13 Grad zeitweise Regen oder es kommt zu Schauern, zwischendurch gibt es kurze Aufheiterungen.

Mitteleuropa: Nach Auflösung örtlicher Nebelfelder gibt  es Gebiete mit dichterer Bewölkung und örtlichen Regenfällen oder Schauern, aber auch größere Bereiche mit Sonnenschein. Die Höchsttemperaturen erreichen dabei meistens zwischen 16 und 23 Grad, Am Wochenende regnet es im Süden und Westen häufiger und die Temperaturen gehen zurück.

Osteuropa: Reichlich Sonne und örtlich dickere Wolken mit Regengüssen und einzelnen Gewittern. Die Temperaturen liegen bei 12 bis 20 Grad, auf dem Balkan können aber noch gebietsweise bis 23 Grad gemessen werden.

Südeuropa: Rund ums Mittelmeer strahlt noch verbreitet die Sonne bei Temperaturen von 21 bis 30 Grad. Gebietsweise kann es zwischendurch auch mal zu Schauern und Gewittern kommen. In Südspanien und der Türkei können örtlich noch bis 35 Grad gemessen werden.

EU

 

 

Nordamerika:
Im Wechsel mit sonnigen Abschnitten ziehen auch Niederschlagsgebiete über den nördlichen Kontinents hinweg. Dabei fällt im Nordosten von Kanada, sowie im nördlichen Grönland bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes Schnee, sonst Regen. Stellenweise kann sich Nebel bilden. Die Temperaturen liegen im Nordosten zwischen -13 und 0 Grad. Richtung Süden und Westen wird es jedoch spürbar wärmer. Im Landesinneren von Kanada ist es teils freundlich, teils bewölkt mit Regen und Schauern. Die Temperaturen liegen meist zwischen 10 und 20 Grad. Nur ganz im Südosten des Landes um Montreal herum, bleibt es anfangs noch spätsommerlich heiß mit Temperaturen von bis zu 30 Grad, bevor es auch hier nach Wochenmitte deutlich abkühlt.

USA: Im westlichen Teil der Staaten, sowie Richtung Pazifik strahlt häufig die Sonne. Die Höchsttemperatuen liegen im Küstenbereich meist zwischen 20 und 32 Grad. Die höheren Werte findet man um Los Angeles herum. Im Hinterland wird es zum Teil noch wärmer. Örtlich können die Temperaturen bis 35 Grad klettern. Im Bereich der Rocky Mountans wird es aber mit Werten von unter 20 Grad spürbar kühler. Teilweise ist es hier auch wolkig mit einzelnen Schauern.
Im Landesinneren der USA gibt es reichlich Sonnenschein, aber auch Regen- und Schauerwolken mit örtlichen Gewittern. Die Temperaturen liegen meist zwischen 20 und 30 Grad. Ab Wochmitte wird es vor allem in nördlichen Bereich spürbar kühler.
In den Oststaaten scheint bei 20 bis 30  Grad häufig die Sonne, im südlicheren Bereich können örtlich auch noch bis zu 35 Grad erreicht werden. Ausläufer des Hurrikans MARIA können an der Atlantikküste für kräftigen Wind und Regengüsse sorgen.
Am Golf von Mexiko, sowie über Florida gibt es bei 29 bis 35 Grad reichlich Sonne aber auch einige zum Teil mächtigere Schauer- und Gewitterwolken. Dazu ist es teilweise schwül.

NA

 

 

Mittelamerika:
In den mittelamerikanischen Staaten, wie z.B. Mexiko und rund um die Karibik wie z.B. Kuba, die Dominikanische Republik, Puerto Rico, Guatemala, Costa Rica, sowie auf den Antillen gibt es bei Temperaturen zwischen 26 und 35 Grad Sonne und Wolken. Innerhalb der tropischen Zone drohen bei großer Schwüle häufig teils kräftige gewittrige Regengüsse. Im Hochland ist es mit 20 bis 25 Grad wesentlich kühler. Im nordwestlichen Mexiko können unter brennender Sonne bis zum Wochenende stellenweise wieder 40 Grad erreicht werden.
Tropensturm PILAR sorgt an der Pazifikküste teilweise für ergiebigen Regen und starken Wind.

Südamerika:
Auf dem südamerikanischen Kontinent gibt es keine so großen Temperaturkontraste wie z.B. in Nordamerika und Asien.

In der Nordhälfte des Kontinentes wie beispielsweise Venezuela, Brasilien, Bolivien, oder Peru ist es teils sonnig, teils wolkig mit örtlichen Gewittergüssen und Temperaturen zwischen 26 und 38 Grad. Vor allem über dem tropischen Regenwald herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, wobei sich nach Regengüssen auch Nebelfelder ausbreiten können. Insgesamt verschiebt sich die Zone mit den Regenschauern in den Norden und Nordwesten Brasiliens, sowie Richtung Mittelamerika.
Im Landesinneren von Brasilien können bei strahlendem Sonnenschein bis 38 Grad erreicht werden.
An der Copacabana in Rio strahlt zunächst häufig die Sonne, nach Wochenmitte drohen bei schwülen 27 bis 29 Grad häufig Regengüsse.
Im südlichen Teil Brasiliens und in Paraguay wechseln sich freundliche Abschnitte mit dem Durchzug von Regenfällen oder teils gewittrigen Schauern ab, dazu ist es mal sehr warm bis sehr heiß, dann aber auch wieder spürbar kühler.
Deutlich kühler ist es hingegen im Hochland von Ecuador und Kolumbien, sowie über dem Gebirgszug der Anden und an der Westküste. Dort liegen die Temperaturen oft nur zwischen 15 und 23 Grad. In La Paz der Hauptstadt von Bolivien sind es nur 10 bis 15 Grad. Neben Sonnenschein können immer wieder auch Regenschauer und Gewitter auftreten.

In Chile und Argentinien nehmen die Temperaturen nach Süden hin weiter ab. Dazu fällt vor allem im Luv der Anden zeitweise Niederschlag. Bei leichter Milderung steigt die Schneefallgrenze in den Anden aber an. Sonst gibt es auch heitere bis wolkige Abschnitte mit örtlichen Schauern und Gewittern. In Argentinien ist es dank des Föhneinflusses des Gebirges allgemein freundlicher. Regen fällt kaum. Die Temperaturen erreichen im Norden teilweise zwischen 20 und 32 Grad im Binnenland, zwischendurch bringen teils kräftige gewittrige Regenfälle aber auch deutliche Abkühlung. An den Küsten ist es mit 15 bis 24 Grad etwas kühler. Im Süden, sowie auf den Feuerland- und Falklandinseln liegen die Temperaturen nur zwischen 8 und 16 Grad. Stellenweise bildet sich Küstennebel.

SA

 

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