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Wetter Weltweit

Klima, 19.03.2018

Europa:
Nordeuropa:
Längere freundliche Abschnitte wechseln sich zunächst mit dem Durchuzug einiger Schlechtwettergebieten ab. Im Norden und in der Mitte fällt dabei Schnee, in Südschweden, sowie an der Südwestküste von Norwegen auch Regen. Gebietsweise ist es neblig-trübe. Die Höchsttemperaturen liegen im Norden zwischen -10 und plus 2 Grad, im Süden, sowie an der norwegischen Küste zwischen -1 und plus 8 Grad.

Westeuropa:
Über den Britischen-Inseln und Irland wechseln sich bei 3 bis 10 Grad freundliche Phasen mit dem Durchzug von Regen- und Schauerstaffeln ab. Zeitweise frischt der Wind auf.
Auf Island wechseln sich bei -2 und plus 7 Grad kurze freundliche Abschnitte mit Schnee- und Regenwolken ab.
Über die Färöer-Inseln ziehen im Wechsel mit kurzen Beruhigungsabschnitten zeitweise Niederschlagsgebiete hinweg, dabei fällt bei 4 bis 7 Grad meistens Regen.

Mitteleuropa: Es gibt es eine Mischung aus etwas Sonne und dichteren Wolken mit gebietsweisem Regen oder Schauern, teilweise fällt auch Schnee. Die Temperaturen liegen dabei meistens zwischen 0 und 10 Grad.

Osteuropa: Teils freundlich, teils bewölkt, gebietsweise fällt Regen oder Schnee. Die Temperaturen liegen zwischen -4 und 10 Grad. Am Wochenende wird es von Nordosten kälter.

Südeuropa: Rund ums Mittelmeer wechseln sich bei Temperaturen zwischen 6 und 20 Grad Sonne und Wolken miteinander ab. In der Türkei können örtlich auch schon 25 Grad erreicht werden. Gebietsweise kann es zu Regenfällen oder Schauern und einzelnen Gewittern kommen. Sonst scheint die Sonne auch schon für längere Zeit.

EU

 

 

Nordamerika:
Im Wechsel mit heiteren Abschnitten ziehen einige Niederschlagsgebiete über den nördlichen Kontinent hinweg. Dabei fällt in Kanada, Alaska, sowie Grönland Schnee, in Küstennähe von Atlantik und Pazifik bleibt es oft bei Regen. Gebietsweise bildet sich Nebel. Im Nordosten von Kanada, sowie im Landesinneren von Grönland liegen die Tageshöchsttemperaturen zum Teil unter -30 Grad. Sonst sind es meistens zwischen -15 und 0 Grad. An der südlichen Atlantik- und Pazifikküste können zeitweise schon über plus 5 Grad gemessen werden.

USA: Im westlichen Teil der Staaten, sowie Richtung Pazifik wechseln sich kurze sonnige Abschntte mit häufigen Wolken ab, zeitweise fällt Regen, im Landesinnereren in den Bergen auch Schnee. Die Höchsttemperatuen liegen meist zwischen 0 und 15 Grad. Rund um Los Angeles können zwischen 16 und 20 Grad erreicht werden. Im Bereich der Rocky Mountans wird es aber mit Werten von -10 bis 0 Grad spürbar kälter. Hier kann es teilweise zu Schneefällen kommen. Zeitweise gibt es aber auch längere freundliche und trockene Abschnitte.
Im Landesinneren der USA gibt es teils heiter, teils wolkig. Gebietsweise fällt Regen, in höheren Lagen auch Schnee. Die Temperaturen liegen meist zwischen 0 und 15 Grad. Nach Süden auch schon gebietsweise über 20 Grad
In den Oststaaten wechseln sich bei 5 bis 15 Grad zum Teil längere freundliche Abschnitte mit dem Durchzug einiger Regen- oder Schauerwolken ab. Ganz im Norden kann es phasenweise auch schneien. Nach Süden wird es schon bis zu 20 Grad warm
Am Golf von Mexiko, sowie über Florida gibt es bei 20 bis 28 Grad reichlich Sonne aber auch gebietsweise einige Regen- und örtliche Gewitterwolken.

NA

 

 

Mittelamerika:
In den mittelamerikanischen Staaten, wie z.B. Mexiko und rund um die Karibik wie z.B. Kuba, die Dominikanische Republik, Puerto Rico, Guatemala, Costa Rica, sowie auf den Antillen gibt es bei Temperaturen zwischen 25 und 36 Grad reichlich Sonne aber auch gebietsweise einige mächtigere Wolken mit örtlichen Schauern und Gewittern. Innerhalb der tropischen Zone. die sich zur Zeit hauptsächlich noch über dem südamerikanischen Kontinent befindet drohen bei großer Schwüle häufig teils kräftige gewittrige Regengüsse. Im Hochland ist es mit 16 bis 24 Grad wesentlich kühler.

Südamerika:
Auf dem südamerikanischen Kontinent gibt es keine so großen Temperaturkontraste wie z.B. in Nordamerika und Asien.

In der Nordhälfte des Kontinentes wie beispielsweise Venezuela, Brasilien, Bolivien, oder Peru ist es teils sonnig, teils wolkig mit häufigen Regen- und Gewittergüssen bei Temperaturen zwischen 14 bis 19 Grad im Hochland, sowie 25 bis 32 Grad rund um den Amazonas. Vor allem über dem tropischen Regenwald herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, wobei sich nach Regengüssen auch Nebelfelder ausbreiten können.
Im südlichen Teil Brasiliens und in Paraguay wechseln sich ebenfalls sonnige Abschnitte mit mächtigen Wolkenmassen ab und auch hier gehen immer wieder teils gewittrige Schauer nieder. Dazu bewegen sich die Temperaturen zwischen 26 und 34 Grad.
Deutlich kühler ist es hingegen im Hochland von Ecuador und Kolumbien, sowie über dem Gebirgszug der Anden und an der Westküste. Dort liegen die Temperaturen zwischen 14 und 20 Grad. In La Paz der Hauptstadt von Bolivien sind es beispielsweise sogar nur 11 bis 13 Grad. Neben Sonnenschein können immer wieder Regenschauer und Gewitter auftreten.

In Chile und Argentinien wechseln sich längere freundliche und trockene Abschnitte mit einigen durchziehenden Regen- und Schauerstaffeln regelmäßig miteinander ab. Dazu fällt vor allem im  Luv der Anden zeitweise Niederschlag. Auf der windabgewandten Seite bleibt es meistens trocken und sehr warm bis heiß. Sonst wechseln sich längere heitere Phasen mit dickeren Haufenwolken ab. Örtlich können Schauer oder Gewittern auftreten. Die Temperaturen erreichen im Norden, sowie im Binnenland zwischen 25 und 35 Grad, sonst liegen die Werte meist zwischen 20 und 30 Grad. An den Küsten von Atlantik und Pazifik ist es allgemein etwas kühler. Im Süden, sowie auf den Feuerland- und Falklandinseln bewegen sich die Temperaturen nur zwischen 8 und 20 Grad.

SA

 

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