Satellitenbild: Hochdruck auf dem Vormarsch

Satellitenbild, 21.09.2016

Schwere Gewitter und Regenfälle im Süden und Südosten Europas

Tief "Theresia" wandert weiter ostwärts und verlagert sein Zentrum nun über das Schwarze Meer, dadurch muss in Teilen Ost- und Südosteuropas, insbesondere in der Türkei, weiterhin mit ergiebigen und teils gewittrigen Niederschlägen gerechnet werden.

Südlich von Hoch "Matthias" über Finnland gelangen zwar auch weiterhin feuchte Luftmassen und zum Teil dichte Wolken nach Mitteleuropa, diese sorgen jedoch nun immer seltener für Niederschläge. Vor der Atlantikküste Frankreichs positioniert sich stattdessen bereits ein stabiler Ausläufer des Azorenhochs, der das Wetter in Mitteleuropa in den kommenden Tagen maßgeblich beeinflussen wird.

Lediglich über Italien hat sich aktuell noch eine ausgeprägte Störungszone entwickelt. Dort ist heute zwischen den Alpen im Norden und Sizilien im Süden mit kräftigen Gewittern zu rechnen.

Im Nordwesten Europas prägen hingegen Ausläufer des Islandtiefs das Wettergeschehen. Diese erreichen heute den Norden der Britischen Inseln und bringen Regen und stürmische Winde mit sich.

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  Lukas Melzer
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