Ab Samstag setzt eine milde Phase ein

aktuell, 12.03.2004


Wetterlage und Entwicklung:
Zwischen Hoch "Ingo" über Finnland und dem neuen Tief "Irena" bei Frankreich strömt zunehmend milde Luft aus Südosten nach Norddeutschland. In den nächsten Tagen bleibt das Tief wetterbestimmend für Deutschland.

Freitag
Heute ist es teils wolkig, teils heiter, anfangs noch dunstig und trocken. In den Nachmittagsstunden ziehen dichtere Wolken auf und nachfolgend setzt von Südwesten her Regen ein. Die Luft erwärmt sich auf Werte zwischen 3 Grad am Alpenrand bis zu 8 Grad im Westen Niedersachsens.
In der Nacht zu Samstag breitet sich das Niederschlagsgebiet weiter nach Osten aus und erreicht zum Morgen hin eine gedachte Linie Berlin - Leipzig - Augsburg. Die Luft kült sich in der Nacht auf 6 Grad in Teilen NRW und bis zu 0 Grad im Südosten Deutschlands.

Samstag
Am Samstag ist weiterhin mit Regen zu rechnen. In der Nacht zu Sonntag lässt der Niederschlag von Nordwesten her nach. Die Temperaturen liegen zwischen 8 und 12 Grad am Tage und 6 bis 4 Grad in der Nacht.

Sonntag
Am Sonntag Vormittag zieht der Regen nach Osten ab und die Wolken lockern auf. Bis zum Abend bleibt es freundlich mit viel Sonnenschein bei milden 10 bis 13 Grad.
In der Nacht zu Montag bleibt es in Süddeutschland leicht bewölkt und trocken. In Norddeutschland nimmt die Bewölkung wieder zu und von der Nordsee her kommt neuer Regen auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 4 Grad.

Montag
Am Montag regnet es anfangs noch im Norden. Im Tagesverlauf stzt der Regen aus und die Wolken lockern zunehmend auf. Die Luft erwärmt sich auf 10 bis 14 Grad. In der Nacht zu Montag ist es wolkig bis sternenklar und meist trocken. Nur Im Küstenbereich fällt zeitweise Regen. Die Temperature liegt bei 4 bis 9 Grad.

Dienstag
Am Dienstag scheint neben wenigen Wolken fast überall die Sonne. Nur in Küstennähe fallen Regenschauer. Die Temperatur steigt im Tagesverlauf auf 10 bis 16 Grad an.
  dah
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    "Das Gehirn ist nicht nur ein Gefäß, das gefüllt werden muss, sondern ein Feuer, dass gezündet werden will."

    Plutarch