Das Radarbild zeigt im Norden einige leichte Signale mit etwas Regen oder Sprühregen, die von West nach Ost wandern. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland überwiegend wolkenverhangen und nur stellenweise aufgeklart. Hauptsächlich über der Landesmitte haben sich bereits schon wieder einige dichtere Nebelfelder gebildet.

Heute gibt es außerhalb von einigen teils zähen Nebel- oder Hochnebelzonen freundliches Wetter mit reichlich Sonnenschein, dazu wird es wieder angenehm mild. Im Dauergrau bleibt es jedoch feucht-kühl.

Am Donnerstag fällt zeit- und gebietsweise Regen oder es gehen Schauer nieder. Die Niederschlagsmengen liegen allgemein zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter, stellenweise auch darüber. Dabei frischt der Wind kräftig auf. Im Norden drohen zum Teil schwere Sturmböen. Die Temperaturen gehen zurück. In der Nacht auf Freitag sinkt in den Alpen die Schneefallgrenze bis in tiefere Lagen.

Am Freitag rückt von Frankreich her ein Hochdruckgebiet heran und sorgt im Großteil unseres Landes für eine Wetterberuhigung. An den Alpen kann es anfangs noch etwas schneien. Im Norden können örtlich noch leichtere Schauer niedergehen.

Von Samstag bis Montag ziehen schwache Störungsfronten über den Norden, während über der Mitte und im Süden oft ruhiges Novemberwetter herrscht. Am Montag kann es auch über der Landesmitte etwas regnen.

Ab Dienstag baut sich über Mitteleuropa voraussichtlich ein neues kräftiges Hochdruckgebiet mit ruhigem Novemberwetter im ganzen Land auf.