Das Radarbild zeigt aktuell ein von NRW bis an die Alpen reichendes Band mit leichten bis mäßigen Regensignalen, das sich mehr oder weniger an Ort und Stelle aufhält und sich langsam abschwächt. Sowohl südwestlich, als auch nordöstlich davon erkennt man schwächere Schauersignale. Sonst präsentiert sich der Himmel von Schleswig-Holstein bis Brandenburg oft sternenklar, oder nur leicht bewölkt, in den anderen Gebieten meistens wolkenverhangen.

Heute und am Mittwoch muss gebietsweise mit Regenfällen, örtlichen Schauern und einzelnen Gewittern gerechnet werden, die teilweise auch kräftig ausfallen können. Die Niederschlagsmengen liegen meist zwischen 1 und 20 Liter pro Quadratmeter, können örtlich aber auch deutlich nach oben abweichen und auf engsten Raum sehr unterschiedlich sein. Ganz im Norden, sowie im Nordosten bleibt es überwiegend freundlich und trocken.

Von Donnerstag bis Sonntag muss weiterhin mit regionalen Regengüsse und Gewitter gerechnet werden, wobei es örtlich bei großen Niederschlagsmengen auch zu kleinräumigen Überschwemmungen kommen kann. Die Temperaturen liegen meist im warmen, teilweise im schwülen Bereich.

In der neuen Woche werden die Niederschläge zunächst mal seltener und die sonnigen Abschnitte länger.