In Zeiten von Fake-News und Hass-Mails

aktuell, 02.10.2017

Was hat sich in den letzten Jahren in der Klimakommunikation getan?

Die Öffentlichkeitsarbeit hinsichtlich Kommunikation im Internet hat in den letzten Jahren eine Wendung genommen. Auch wir haben mit unserer Werbung, die wir auf unserer Seite geschaltet haben erstmals nichts zu tun, bis wir eine Werbung gesehen haben welche für den Ramadan wirbt und das ist nunmal für einen Deutschenwetterdienst absolut fehl am Platz.

Durch die Nachfrage der letzten Jahre hinsichtlich des Wetter und Klima, nehmen die Beiträge die man ja schon fast veröffentlichen "muss", drastisch zu. Vergleichsweise im Jahr 2000 waren es mehrmals die Woche, dass ein Klimathema gesetzt wurde.
Ab 2014 war die Anzahl der Beiträge die in einer Woche gepostet wurden, gleichgestellt die wir heute an einem Tag veröffentlichen.

Sozial Media hat sich in den letzten Jahren so verbreitet, dass eine größere Reichweite erzielt werden kann. Die Post "stirbt so langsam aus".

Die Zeitungsberichte die wir früher geschrieben haben, sind heute nicht mehr gefragt, denn die Anfrage im Internet ist so groß, dass jederlei Aufwand für einen Zeitungsbericht nicht in Frage kommen würde. Was zudem sehr schade ist.
 

Menschen sind strenger geworden, auch hinsichtlich der Informationen, die Sie erhalten. Beiträge werden öfters diskutiert, schlecht geredet, bis hin zum beleidigen. Hassmails kommen auch mal vor. Was aber prozentual zur Nachfragesteigerung sich in Waage hällt.

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    "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

    Albert Einstein