kurze Regenpause am Mittwoch

aktuell, 05.12.2001

Wetterentwicklung

Am Mittwoch und Donnerstag ziehen zwei Regenfronten über Deutschland hinweg, bevor sich ab Freitag wieder ein Hochdruckgebiet von Osten her über Deutschland schiebt. Die zur Zeit milden Temperaturen sinken deshalb zum Wochenende wieder ab, die Sonne zeigt sich wieder häufiger.



Wetter Mittwoch

Am Vormittag liegt ein Regengebiet über Ostdeutschland, aus dem aber nach und nach immer weniger Regen fällt. Im Rest Deutschlands ist der Himmel zunächst aufgelockert und die Sonne scheint für längere Phasen, die Temperaturen steigen auf 7 bis 9 Grad. Ab dem Mittag zieht aber am Rhein das nächste Regengebiet auf, das sich im Laufe des Tages nach Osten ausbreitet. In der Nacht beginnt es dann auch in Ostdeutschland wieder zu regnen.



Wetter Donnerstag

Der Nikolaus hat in diesem Jahr einen beschwerlichen Arbeitstag erwischt. Fast im ganzen Land ist der Donnerstag morgen grau und regnerisch. Im Tagesverlauf wandern die Regenwolken von Nordwest nach Südost, so dass sich von der Nordsee her langsam eine Wetterberuhigung durchsetzt. Die Höchsttemperaturen liegen noch einmal zwischen 7 Grad im Süden und Osten und 8-10 Grad in der Westhälfte.



Weitere Aussichten

Zum Freitag stellt sich die Wetterlage deutlich um. Ein Hochdruckgebiet baut sich auf und beendet damit die zu milde und regnerische Witterung in Deutschland. Damit werden sich auch die Pegel an den Flüssen endlich beruhigen.

Am Samstag und Sonntag herrscht im ganzen Land eitel Sonnenschein. Nur wenige Nebelfelder stören und die Temperaturen reichen zwischen -5 Grad in Bayern (am Alpenrand und im Donautal auch -8 Grad) nachts bis 3 Grad plus tagsüber auf Helgoland und in Flensburg. Sonst ist überall in den Städten mit leichtem Frost nachts zu rechnen und tagsüber liegen die Werte leicht im Plus.

Bis in die nächste Woche bleibt es zunächst mal sonnig und schön...
  Michael Klein
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    "Abscheuliche Eigenschaft des Menschen! Es kann für ihn kein Glück geben, das nicht irgendeiner Unkenntnis entspringt."

    Honore de Balzac