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Niederschläge werden vorübergehend seltener

aktuell, 27.02.2020

Radarbild von Mittwoch, 26.02.2020 um 22.40 Uhr

Das Radarbild zeigt aktuell noch teils mäßige Signale mit Regen- oder Schneeschauern je nach Höhenlage, die von Nordwest nach Südost wandern und sich am Erzgebirge, sowie an den Alpen stauen. Im Nordseeumfeld blitzte und donnerte es vor kurzer Zeit auch noch vereinzelt.

Heute wandert im Tagesverlauf ein kleines Tief von Nordfrankreich über die Südhälfte Deutschlands hinweg Richtung Tschechien. Nördlich der Tiefachse fällt dabei Schnee meist bis in tiefere Lagen mit dementsprechender Glätte, südlich davon mal Schnee, mal Regen. Außerdem drohen hier im Warmsektor kräftige Sturmböen. Die Niederschlagsmengen können Werte zwischen 5 und 20 Liter pro Quadratmeter erreichen. Teilweise trocken bleibt es im Ostseeumfeld.

Am Freitag kommt es im Osten und Südosten noch zu Schneefällen mit Mengen zwischen 1 und 7 Liter pro Quadratmeter, sonst beruhigt sich das Wetter dank leichten Hochdruckeinflusses vorübergehend. Im Laufe des Nachmittags und Abends zieht von Westen Warmfrontregen auf, weiter landeinwärts anfangs auch mit Schnee vermischt. Die Niederschlagsmengen liegen dann zwischen 1 und 8 Liter pro Quadratmeter.

Im Laufe des Samstags bringt die Kaltfront des Tiefs von Westen neue Regenfälle und Schauer. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 9 Liter pro Quadratmeter. Außderdem wird es wieder zunehmend windig.

Am Sonntag dominiert kühles und windiges Schauerwetter.

Am Montag könnte es dann voraussichtlich eine kurze Wetterberuhigung geben.

 

Radarbild

 

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