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Obama zum Klimawandel und Extremismus bei der UNO

aktuell, 24.09.2014

Präsident Obama warnt vor der UNO.....

Präsident Obama hat in einer bemerkenswerten Rede bei den Vereinten Nationen vor den Gefahren des Islamismus und des Klimawandels gewarnt. Beide Bedrohungen sind nur langfristig zu meistern und nur, wenn die gesamte zivilisierte Welt zusammen arbeitet.

Obama : "we can only succeed in combating climate  change, if we are joined in this effort by every major power". Jede große Nation muss nach Präsident Obama einen Beitrag leisten. Viel zu sehr geht bisher in der Welt das denken um, wie kann ich meinen Beitrag minimieren, zu Lasten der gesamten Gemeinschaft.

Letzendlich sind Klimaverhandlungen genau deshalb so schwierig, da erhebliche Lasten weltweit zu tragen sind und ein große Anreiz darin besteht, die Lasten bei den Nachbarn abzuladen.  Klimafonds und weltweite Emissionshandelsysteme könnten Chancen für die Lösung der Probleme bieten.

Obama warnt nochmals davor, wenn nichts passiert, werden unsere Enkel die Folgen des Klimawandels zu spüren bekommen. Extreme Klimate auf der Erde könnten dann wieder ein Grund mehr zur Radikalisierung sein. So schließt sich der Kreis der Probleme. Nur wenn Armut, Elend und Chancenlosigkeit bekämpft werden, werden Extremisten keine Chance haben. Es ist ein weiter und steiniger Weg, aber er lohnt sich!

Auf unserem Bild ist ein Flüchtlingslager an der türkisch/syrischen Grenze bei Demirköprü zu sehen.

Das untere Bild zeigt eine syrisches Dorf, in dem die Islamisten von Al-Nusra ihre Schreckensherrschaft etabliert haben.

 

 
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