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Radioaktives Isotop aus Osteuropa in der Luft

aktuell, 03.10.2017

Strahlenmessnetz in Österreich findet Ruthenium 106

Zunächst einmal besteht kein Anlass zur Sorge, aber das Strahlenmessnetz in Österreich spürte Ruthenium 106 an verschiedenen Tagen in geringer Dosis auf. Dieses Isotop stammt nach der Wetteranalyse aus Osteuropa, möglicherweise Ukraine oder Südrußland. In Deutschland wurde es nicht nachgewiesen und bei Nordwestwind taucht es auch in den nächsten Tagen bestimmt nicht auf. Dieses seltene Isotop aus der Weltraumforschung und der Krebstherapie sollte unter normalen Umständen nicht frei in der Luft nachweisbar sein. Gab es einen Unfall in einer Forschungseinrichtung in Osteuropa? Hier die Pressemeldung des BFS:

http://www.bfs.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/BfS/DE/2017/1003-ruthenium-106.html

 
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