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Super-Taifun 'Haiyan'

aktuell, 10.11.2013

Über 10.000 Tote durch 'Haiyan'auf den Philippinen

Der „Super-Taifun“ (Windgeschwindigkeiten über 240 km/h) 'Haiyan' war mit Windspitzen von bis zu 380km/h der stärkste Sturm, der seit Wetteraufzeichnungen jemals auf Land getroffen ist.

In den Philippinen hat er eine Schneise der Verwüstung hinterlassen: Mindestens 10.000 Todesopfer sind zu beklagen, Millionen Menschen haben ihr komplettes Hab und Gut verloren. Ganze Städte wurden ausgelöscht, die Gefahr vor Plünderern wächst stetig..

Ein erstes Auflandtreffen gab es vergangenen Freitag ca. 600 km südöstlich von Manila, auf der Insel Samar. Hier richtete 'Haiyan' bereits schwere Schäden an, bis zu 5 Meter hohe Wellen peitschte der Sturm auf..

In abgeschwächter Form, aber dennoch brandgefährlich, ist 'Haiyan' - was soviel wie 'Sturmvogel' bedeutet - auf dem Weg Richtung Vietnam.

Viele vergleichen die Schäden mit dem Tsunami 2004.

Am Denkmal für Naturgefahren in der Eifel brennt eine Kerze für die viele Opfer.
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