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Von Westen neue Schneefälle

aktuell, 25.01.2021

Radarbild von Montag, 25.01.2021 um 01.40 Uhr

Das Radarbild zeigt im Nordosten allmählich abziehende und im Südwesten und Westen aufziehende teils stärkere Signale mit Schnee oder Schneeregen. Vorsicht, es muss dabei mit Straßenglätte gerechnet werden. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland überwiegend wolkenverhangen und nur stellenweise aufgeklart.

Bis Mittwoch fällt bei recht kalten Temperaturen gebietsweise Schnee oder Schneeregen. Die täglichen Niederschlagsmengen liegen meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter und es muss weiterhin mit Glätte gerechnet werden. Sonst gibt es auch örtlich freundliche Phasen.

Ab Donnerstag stellt sich eine spannende Wetter- und Temperaturkonstellation ein. Während im Norden freundliche und trockene Abschnitte überwiegen, ziehen über die Landesmitte und den Süden Störungsgebiete hinweg. Unter Zufuhr milderer Luft stellt sich unbeständiges Regen- und Tauwetter ein. Dadurch nimmt die Hochwassergefahr an mittleren Flüssen zu. Von der Nordsee bis zum Erzgebirge formiert sich eine markante Luftmassengrenze. Im Bereich dieser Zone fällt bis in tiefere Lagen Schnee. Die täglichen Niederschlagsmengen erreichen allgemein zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter, stellenweise aber auch mehr.

Von Samstag auf Sonntag wandert diese Luftmassengrenze mit Schneefällen wahrscheinlich Richtung Süden zu den Alpen. Dahinter stellt sich wechselhaftes und relativ kaltes Wetter mit Schnee-, Schneeregen- und Graupelschauern ein.

In der neuen Woche setzt sich von Westen voraussichtlich wieder milderes Wetter mit Regen durch. Ganz im Norden unseres Landes könnte es allerdings längere Zeit kalt bleiben mit gelegentlichen Schnee- und Schneeregenfällen.

 

Radarbild

 

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