Weiter regnerisch und viel zu mild

aktuell, 02.02.2004

Wetterlage und -entwicklung:

Am Nachmittag zieht das Sturmtief „Rita“ über die Ostsee ostwärts ab, von Westen nähern sich jedoch bereits Ausläufer eines weiteren Sturmtiefs. Auch in den nächsten Tagen ziehen immer wieder Wolkenfronten über Norddeutschland hinweg, während im Süden der Hochdruckeinfluss etwas zunimmt

Montag
Am Nachmittag liegt ein Regenband quer über Deutschland von Ems und Mosel bis über die Mittelgebirge hinweg bis ins östliche Bayern und Sachsen. Weiter nordöstlich ist es zwar wolkenreich, aber größtenteils trocken. Auch Richtung Oberrhein und Alpenrand ist es vereinzelt aufgelockert und meist trocken. Die Temperatur liegt zwischen 7 und 13 Grad, der Wind frischt vor allem im Norden stark böig auf.
Dienstag
Morgen ist es vor allem nördlich des Mains stark bewölkt und zeitweise fällt Regen. Weiter südlich bleibt es meist trocken, und im Laufe des Tages zeigt sich örtlich die Sonne. Die Temperatur liegt bei milden 8 bis 13 Grad, der Südwestwind frischt vor allem in Nordseenähe erneut stark böig auf.
Mittwoch
Am Mittwoch zieht im Norden erneut Regen von Nordsee und Rhein her auf, die Wettergrenze ist weiterhin der Main: Südlich davon bleibt es bei teils aufgelockerter Bewölkung meist trocken. Mit 9 bis 14 Grad wird es sogar noch etwas milder. Es bleibt windig.
Donnerstag
Vor allem in der norddeutschen Tiefebene bleibt es regnerisch, etwas Regen fällt auch noch von der Eifel bis zum Erzgebirge. Im Süden hält das teils wolkige, teils aufgelockerte und trockene Wetter weiter an. Auch die Temperatur ändert sich mit 9 bis 14 Grad nur wenig, an den Küsten bleibt es zudem stark windig.
Freitag
Auch zum Ende der Arbeitswoche liegt ein Regenband quer über Deutschland. Am ehesten trocken bleibt es noch in Alpennähe. Die Temperatur liegt zwischen 9 Grad an der See und bis zu 15 Grad am Oberrhein. Es bleibt windig.
Samstag
Am Wochenende deutet sich wechselhaftes und etwas kühleres Wetter an.
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    "Das Gehirn ist nicht nur ein Gefäß, das gefüllt werden muss, sondern ein Feuer, dass gezündet werden will."

    Plutarch