Blizzard legt US-Ostküste lahm

Wetterereignis, 24.01.2005

Bei einem der stärksten Blizzards der Geschichte sind in den USA mindestens 14 Menschen getötet worden. Temperaturen bis -33 Grad Celsius und extreme Schneemengen sorgten an der Ostküste der USA für Stillstand. Der Verkehr brach vielerorts komplett zusammen, da die Räumfahrzeuge wegen der Schneeverwehungen nicht mehr nachkamen. In Massachusetts waren mehr als 36.000 menschen ohne Strom.

Auf dem 'Grandfather Mountain' in North Carolina wurden Windgeschwindigkeiten von mehr als 240 Stundenkilometer gemessen. Der Blizzard gilt als einer der fünf schwersten seit dem Jahr 1900.
  Michael Klein
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