Wetterexperimente - Anzeige gegen Unbekannt

Spezial, 16.02.2006

Am 16. Februar 2006 hat Donnerwetter.de die Staatsanwaltschaft eingeschaltet:


Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erstatten wir Anzeige gegen Unbekannt wegen

  • absichtlicher Irreführung der Öffentlichkeit
  • Verdacht der Wetterbeeinflussung (Verstoß gegen UNO-Richtlinie)
  • Umweltverschmutzung


Wir haben am 12. Februar 2006 Kenntnis erhalten, dass das Wetterradar, das zur Erkennung von Niederschlagsgebieten dient, an bestimmten Tagen aktiv beeinflusst worden ist.

Das Radarbild ist eine wichtige Grundlage zur Erstellung von Wettervorhersagen. Unser Unternehmen erstellt Wettervorhersagen für Medienkunden, wir liefern Wetterberichte unter anderem für Radio, Fernsehen und Internetkunden. Als Dienstleister des Norddeutschen Rundfunks erstellen wir Prognosen für den Videotext und die Radiowellen des NDR (z.B. NDR 2, NDR-Info).

Im vorliegenden, dokumentierten Fall enthielt das Radarbild am 19. Juli 2005 über hunderte Kilometer Strukturen, die normalerweise als Regen interpretiert werden müssen. Wie eine spätere Analyse ergab, konnten diese Strukturen jedoch nicht von natürlichen Wetterphänomen verursacht worden sein, sondern mussten durch vorsätzliche menschliche Einwirkung entstanden sein. Es besteht der Verdacht, dass das Radarbild aktiv durch das Aussetzen von Partikeln oder Substanzen beeinflusst wurde. Eine andere Erklärung kann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden (siehe beiliegender Artikel).

Diese Techniken wurden bisher meist nur zu militärischen Zwecken der Wetterbeeinflussung eingesetzt. Das Ausbringen von Materialien über hunderte Kilometer und damit auch eine Wetterbe-einflussung ist jedoch nach einer UNO-Richtlinie aus dem Jahr 1977 verboten. Auch ist von einer massiven Umweltverschmutzung, unter Umständen - je nach ausgebrachter Substanz - auch von einer gesundheitlichen Gefährdung der Bevölkerung auszugehen.

Durch die Ausbringung der Partikel wurde auch die Öffentlichkeit absichtlich irregeführt. So hat unser Unternehmen zum Beispiel auf Basis der falschen Radardaten in den Vorhersagen des Norddeut-schen Rundfunks Schauer in Niedersachsen vorhergesagt, die nicht existierten. Darüber hinaus fließen die Radardaten in automatische Vorhersagesysteme ein, die auf Basis der manipulierten Messwerte zu falschen Prognosen kommen. Der Öffentlichkeit entsteht durch falsche Entscheidungen aufgrund falscher Wettervorhersagen ein Schaden.

Wir bitten um Aufklärung. Für Rückfragen oder weitere Informationen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung!

Mit freundlichen Grüßen



Michael Klein

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