Im Norden Regen, im Süden zeitweise Sonnenschein

Deutschland-Wetter, 10.08.2005

Wetterlage und Entwicklung:
Das Höhentief 'Isidor' über dem Baltikum lenkt mit einer nordwestlichen Strömung weiterhin feucht-kühle Luft mit Schauern nach Deutschland. Im Südwesten Deutschlands nimmt Hochdruckeinfluss langsam wieder zu.

Mittwoch
Heute ist es in Süddeutschland heiter bis wolkig und meist trocken, vom Hunsrück bis zum Erzgebirge ziehen neben Sonnenschein teils dichtere Wolken durch, bis auf ein paar Regentropfen bleibt es aber trocken. Weiter nördlich überwiegen Wolken und zeitweise fällt Regen. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 15 und 18 Grad unter Wolken im Norden und bis 24 Grad in Süddeutschland. Im Norden weht zunehmend frischer bis starker, an den Küsten stürmischer West- bis Nordwestwind. In der Nacht bleibt es in der Nordhälfte bewölkt mit leichtem Regen, im Osten kann es anfangs länger anhaltend und zum Teil kräftig regnen. Sonst bleibt es aufgelockert, teils klar und trocken. Die Luft kühlt sich auf 14 bis 10 Grad im Norden und 9 bis 6 Grad im Süden ab.

Donnerstag
Am Donnerstag bleibt es in der Nordhälfte stark bewölkt und trüb mit leichtem Regen oder Sprühregen, im Laufe des Tages werden die Regenpausen jedoch länger, hier steigt die Temperatur auf 16 bis 18 Grad, im Süden scheint zeitweise die Sonne bei 19 bis 23 Grad. Der Westwind nimmt im Norden etwas ab, weht aber immer noch frisch bis stark.

Freitag
Am Freitag bleibt es im Norden noch ziemlich wolkig mit etwas Regen bei 16 bis 19 Grad. Sonst wechseln sich Sonne und Wolken ab, von Westen her kommen Schauer auf und die Temperatur erreicht 19 bis 24 Grad.

Samstag
Am Samstag bilden sich bei einem Wechsel aus Wolken und Sonne örtlich Schauer, dabei werden 19 bis 24 Grad erreicht.

Sonntag
Am Sonntag ziehen dichtere Wolken mit Regen, später Schauern durch bei 16 bis 20 Grad.

Montag
Am Montag wechselnd wolkig mit Schauern bei 16 bis 19 Grad.
  dah
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    "Mutige Leute überredet man dadurch zu einer Handlung, dass man dieselbe gefährlicher darstellt, als sie ist."

    Friedrich Nietzsche