Wechselhaft und kühler

Deutschland-Wetter, 14.05.2018

Teils kräftige Regengüsse und örtliche Gewitter

Wetterlage:

Ein Tief über Süddeutschland und den Alpen beschert der Südhälfte unseres Landes reichlich Regen und Gewitterwolken. In den Norden und Westen wird mit östlicher Strömung trockene und warme Frühsommerluft transportiert.

 

Heute:

In der Südhälfte oft wolkenverhangen und wiederholt Regengüsse und örtliche Gewitter. In der Mitte bei wechselnd bewölktem Himmel trocken. In der Nordhälfte durchgehend sonnig. Höchstwerte zwischen 16 Grad am Alpenrand und 27 Grad im Norddeutschen Tiefland, sowie am Niederrhein. Meist mäßiger, in der Mitte und im Osten vorübergehend böig auffrischender Wind aus Ost bis Nordost. Im Süden von Gewitterböen abgesehen schwachwindig.
In der Nacht zum Dienstag im äußersten Süden teils schauerartiger Regen, örtlich auch mit Blitz und Donner. Sonst gebietsweise klar und trocken. Abkühlung auf 12 bis 6 Grad.

 

 

Weitere Aussichten:

Am Dienstag scheint immer wieder die Sonne. Teilweise entwickeln sich jedoch Schauer und Gewitter. Es werden Höchstwerte von 17 bis 26 Grad erreicht.

Am Mittwoch betragen die Höchstwerte 15 bis 22 Grad. Dazu wechseln sich Sonne, Wolken und örtliche Regenschauer ab.

Am Donnerstag kommt größtenteils die Sonne durch. Lokal gehen jedoch Regenschauer nieder. Dabei sind 12 bis 20 Grad zu erwarten.

Am Freitag zeigt sich ab und zu die Sonne. Regenschauer gibt es aber auch, und die Temperaturen steigen auf 15 bis 22 Grad.

Am Samstag wechseln sich Sonne und Wolken miteinander ab. Örtlich fällt noch etwas Regen oder es gehen Schauer nieder. Die Höchstwerte steigen auf 16 bis 23 Grad.

Am Sonntag gibt es längere Aufheiterungen und die Temperaturen klettern wieder auf angenehm warme 20 bis 26 Grad.

Am Montag scheint verbreitet die Sonne, nur örtlich bilden sich ein paar Schauer- und Gewitterwolken. Die Temperaturen liegen bei frühsommerlichen 22 bis 28 Grad.

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    "Mutige Leute überredet man dadurch zu einer Handlung, dass man dieselbe gefährlicher darstellt, als sie ist."

    Friedrich Nietzsche