stürmischer Südwestwind in der neuen Woche

aktuell, 19.10.2002

extreme Milderung und wieder Regen

Entwicklung

Das Wetter macht eine 90 Grad-Drehung von Winter auf Frühling, zumindest bei den Temperaturen. Mit einem strammen Südwestwind wird milde Luft bis zur Ostsee geführt. Die Temperaturen steigen von 5-8 Grad am Sonntag tagsüber auf bis zu 19 Grad im Breisgau und 13-15 Grad an Nord- und Ostsee an. Nach dem jetzigen Prognosestand von Samstag 8 Uhr wird die ganze nächste Woche mild und windig.

Wetter Sonntag

Wenn Sie am Sonntag zu Fuß oder per Bahn auf den Brocken im Harz klettern, empfängt Sie der Winter bei –3 Grad und einer dünnen Schneedecke. Nebelphasen mit Schneeschauern und Sonnenschein wechseln bei 0 Grad tagsüber auf dem Gipfel ab. Nördlich des Harzes kann es zwischen Hamburg und Rügen noch Schauer geben. Die Werte steigen im Flachland in Berlin und Magdeburg auf 8 Grad an.
Sonst ist es im Land heiter oder sonnig nach morgendlichem Frost gibt es tagsüber 10-12 Grad.

Wetter Montag

Am Montag gibt es dann einen raschen Wetterwechsel. Schon die Nacht zu Montag ist windig und die Temperaturen steigen kontinuierlich an. Tagsüber werden dann 12-15 Grad an der Ostsee und bis zu 18 Grad im Breisgau gemessen. Besonders in den neuen Ländern regnet es zeitweise. Sonst wechseln Sonne und Wolken ab. Es fallen Schauer. Ein stürmischer Südwestwind bringt warme Luft heran.

Wetter ab Dienstag

Dienstag : Schauer und stürmischer Südwestwind bei 14 Grad an den Küsten und bis zu 19 Grad im Südwesten bei etwas Sonne

Mittwoch : Schauerphasen und Sonnenschein wechseln bei 15 Grad ab, während des UNO-Festes (Feier zum Tag der Vereinten Nationen) in Bonn auf dem Marktplatz muß nicht geforen werden.

Donnerstag : Während der nächste EU-Gipfel zur Ostererweiterung in Kopenhagen stattfindet, gibt es stürmisches Westwindwetter bis zum Wochenende. Immer wieder Regen bei 10-13 Grad tagsüber und 7 Grad nachts.

unwetter.de
  Karsten Brandt
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    "Mutige Leute überredet man dadurch zu einer Handlung, dass man dieselbe gefährlicher darstellt, als sie ist."

    Friedrich Nietzsche