von Nordwesten her trüb, Sonne nur noch im Südosten

aktuell, 16.01.2002

Wetterentwicklung

Das Wetter in der Südosthälfte Deutschlands wird noch immer von einem breiten Hochdruckgebiet bestimmt, das sich von Spanien bis zum Schwarzen Meer erstreckt. In die Nordwesthälfte dringt am Mittwoch bereits der Ausläufer eines Tiefs über Island ein. In den nächsten Tagen wird in ganz Deutschland das ruhige, sonnige Winterwetter durch Regen und Schnee mit milderen Temperaturen ersetzt.



Wetter Mittwoch

In Ostdeutschland und in Bayern scheint am Mittwoch noch einmal die Sonne, während in weiten Teilen Deutschlands der Himmel bereits neblig-grau ist. Es bleibt aber meist trocken. Auch im Nordwesten lassen die Schnee- und Regenfälle des Morgens im Laufe des Tages nach, so dass nur noch vereinzelt ein paar Flocken fallen. Die Temperaturen steigen im Nordwesten auf maximal 4-6 Grad, sonst liegen sie in weiten Teilen bei Werten um den Gefrierpunkt. In Sachsen und Brandenburg werden nur etwa -2 Grad erreicht.



Wetter Donnerstag

Vor allem südlich der Mittelgebirge bleibt der Himmel den ganzen Tag neblig-bedeckt, auch im Norden und Westen ist es meist grau und es fällt wieder etwas Sprühregen oder Schneeregen. Vorsicht: Die Straßen können glatt sein! Auflockerungen und Sonnenlücken gibt es am ehesten in einem Streifen zwischen Hessen, Thüringen und Sachsen sowie in Brandenburg. Bei den Temperaturen gibt es ein Nordwest-Südost-Gefälle mit bis zu 4 Grad in Niedersachsen maximal -2 Grad in den Sachsen und Bayern.



Weitere Aussichten

In der Nacht zu Freitag dehnen sich die Niederschläge auf ganz Deutschland aus, so dass am Freitag im Norden Regen oder Schneeregen, nach Süden hin meist Schnee fällt. Die Straßen können in weiten Teilen glatt sein. Zum Wochenende steigen die Temperaturen weiter an.
  Michael Klein
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    "Mutige Leute überredet man dadurch zu einer Handlung, dass man dieselbe gefährlicher darstellt, als sie ist."

    Friedrich Nietzsche